Günstige Kredite im Vergleich

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Mahnung

Gepostet von am Sep 2, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Mit einer fordert der Gläubiger den entsprechenden Schuldner zur direkten Zahlung auf, womit dieser seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen muss. Auch bei einer schriftlichen Zahlungsaufforderung handelt es sich um eine Mahnung, wobei es keine gesetzlich vorgeschriebene Form für dieses Schriftstück gibt. Damit ist der Gläubiger in der Lage, seine Mahnung zum Beispiel per Telefon, Fax, Email oder Brief dem Schuldner auszusprechen. Es ist lediglich eine Mahnung beim Zahlungsverzug erforderlich, wobei in der Praxis bis zu drei Mahnung ausgesprochen werden. Der Gläubiger kann je nach Schuldner sowie dessen Bereitschaft zur Zahlung selbst bestimmen, wie viele Mahnungen versendet werden. Bevor eine Forderung von dem Gläubiger geltend gemacht werden kann, muss diese jedoch immer erst fällig sein. Die jeweilige Fälligkeit ergibt sich automatisch aus den zuvor festgelegten Absprachen zwischen dem Gläubiger sowie dem Schuldner. Neben der Rechnung sowie der Datumsangabe müssen in der entsprechenden Mahnung auch die Fälligkeit sowie die Lieferscheinsnummer vorhanden sein.

Legitimationsprüfung

Gepostet von am Sep 2, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Bei der Kontoeröffnung oder Darlehensvergabe müssen hierzulande alle Bankinstitute vom Gesetz her aufgrund des Geldwäschegesetzes die Identität des Kunden exakt bestimmen. Mit Hilfe der Legitimations- bzw. Ausweispapiere kann die Bank sichergehen, dass es sich tatsächlich um die Person mit der entsprechenden Adresse handelt. Neben dem Geburtsdatum, dem vollständigen Namen sowie dem Ausstellungsdatum sind hier auch der Wohnort sowie die jeweilige Ausweisnummer vermerkt. Die Direktbanken im Internet führen die Legitimationsprüfungen üblicherweise mit dem so genannten Postident-Verfahren durch, das von der Deutschen Post abgewickelt wird. Der Kunde benötigt auch bei der Beantragung einer Kreditkarte oder der Barauszahlung großer Geldbeträge ein entsprechendes Legitimationspapier, womit die Bank anschließend eine Legitimationsprüfung machen kann. Auf diesem Weg wird verhindert, dass jemand ein Konto auf einen anderen Namen eröffnet oder Geldsummen kriminellen oder terroristischen Handlungen auf das Konto einzahlt. Sofern sich bei der Legitimationsprüfung herausstellen sollte, dass illegale Handlungen vorliegen, ist die Bank dazu verpflichtet sofort die Polizei einzuschalten.

Legitimationspapiere

Gepostet von am Sep 2, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Neben einem Personalausweis ist beispielsweise auch ein Reisepass ein so genanntes Legitimationspapier, aus dem die Identität einer gewissen Person exakt hervorgeht. Die eigentliche Identitätsbestimmung wird als Legimitationsprüfung bezeichnet. Das einfache Legitimationspapier dient für eine Gläubigerschaft als Beweiselement, wodurch es eine Art Urkunde ist. Der Gläubiger benötigt dieses Papier allerdings nicht, wenn er seine Leistungen einfordern möchte.

Lebensversicherung

Gepostet von am Sep 2, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Immer mehr Menschen entscheiden sich mittlerweile für eine Lebensversicherung. Bei solch einer Versicherung wird die entsprechende Versicherungssumme von dem Versicherer entweder im Erlebensfall oder im Todesfall ausgezahlt, weshalb sie eine gute Altersvorsorge ist und gleichzeitig als zusätzliche Absicherung der Familienangehörigen im Falle des Todes dient. Der Tag der Auszahlung wird im Vertrag im Erlebensfall oder aber im Todesfall exakt dokumentiert. Es gibt neben der Risiko-Lebensversicherung auch noch die so genannte Kapital-Lebensversicherung. Bei beiden Varianten zahlt der Versicherte monatlich einen bestimmten Betrag ein und bekommt das Geld zuzüglich der entsprechenden Zinsen sowie der jeweiligen Überschussbeteiligung ausgezahlt.

Laufzeit

Gepostet von am Sep 2, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Dies ist der Zeitraum, welcher für ein Darlehen oder Kredit gegeben wird. Normalerweise wird die Laufzeit von den Kreditgebern in Monaten angegeben und der Kreditnehmer kann selbst entscheiden, für welchen Zeitraum bzw. welche Laufzeit er sich entscheidet. Es existieren je nach Kreditsumme und Kreditinstitut unterschiedliche Laufzeiten, wobei diese in der Regel zwischen einem halben und acht Jahren liegen. Je länger die Laufzeit vom Kreditnehmer gewählt wird, desto mehr Geld muss er für die Zinsen zahlen, wodurch der Kredit wesentlich teurer wird. Aus diesem Grund ist es für den Darlehensnehmer ratsam, dass er ein passendes Mittelmaß von der Darlehenslaufzeit und der zu zahlenden monatlichen Rate findet, sodass die Kosten des Kredits nicht all zu hoch werden. Sofern der Kreditnehmer auch höhere Monatsraten zahlen kann, empfiehlt sich natürlich eine kurze Laufzeit.

Kreditzusage

Gepostet von am Aug 23, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Der Darlehensgeber bewilligt mit der Kreditzusage dem Darlehensnehmer ein Darlehen. In der Regel wird die Kreditzusage oder Kreditbewilligung vom Kreditgeber jedoch erst durchgeführt, wenn alle Formalitäten geprüft und der Kreditnehmer alle Voraussetzungen erfüllt hat. Vor allem die Zuverlässigkeit des Kreditnehmers, sowie eventuell vorhandene Negativeinträge bei der Schufa und seine Bonität spielen hier eine große Rolle. Erst mit der Unterschrift des Kreditvertrages von beiden Seiten wird der Vertrag rechtsgültig.

Kreditwürdigkeit

Gepostet von am Aug 23, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Die Zahlungs- oder Kreditfähigkeit eines Darlehensnehmers wird auch als Kreditwürdigkeit bezeichnet. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Darlehensgewährung des Kreditgebers ist auf jeden Fall eine gute Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmer. Sofern die Vergabe eines Darlehens unter persönlichen sowie sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist für den Kreditgeber, ist die Kreditwürdigkeit grundsätzlich gegeben. Der Darlehensnehmer muss willens und fähig dazu sein, seine Zins- sowie Tilgungszahlungen termingerecht zu begleichen.

Kreditvertrag

Gepostet von am Aug 23, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Die schriftliche Festlegung oder Vereinbarung über die Gewährung eines Kredits oder Darlehens bezeichnet man im Kreditwesen als Kreditvertrag. Alle Rechte sowie Pflichten des Kreditnehmers und Kreditgebers sind in diesem Vertrag schriftlich festgehalten. Die wichtigsten Inhalte darin sind neben der Darlehenssumme auch die entsprechenden Zinsen, eventuelle Sicherheiten, Kündigungsfristen sowie die Kreditkosten. Erst wenn beide Parteien den Vertrag unterzeichnet haben, ist dieser gültig.

Kreditversicherung

Gepostet von am Aug 23, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Ein Kreditnehmer kann sich durch eine Restschuldversicherung oder auch Kreditversicherung vor plötzlich eintretenden Risiken oder Ereignissen absichern. Neben der Arbeitsunfähigkeit sowie der Arbeitslosigkeit zählen zu diesen Risiken auch ein Unfall oder der unerwartete Tod des Versicherten. Die Kreditversicherung übernimmt die restliche Rückzahlung des Kredites, sofern der Versicherungsfall im Zeitraum der vorher vereinbarten Laufzeit eintritt. Derzeit existieren unterschiedliche Formen von Kreditversicherungen, die den Kunden absichern und zwischen beiden Parteien vereinbart werden können. Bei einer Standardabsicherung übernimmt die Versicherung bei einer Arbeitslosigkeit keine Rückzahlungskosten, während dagegen alle Risiken bei der Komplettabsicherung übernommen werden.

Kreditsicherheit

Gepostet von am Aug 23, 2011 in Lexikon | Keine Kommentare

Die Kreditsicherheit ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Art Garantie für die Rückzahlung des vom Kreditnehmer aufgenommenen Kredits. In der Regel verlangt der Kreditgeber vom Kreditnehmer vor der Kreditvergabe bestimmte Sicherheiten, was auch notwendig ist. Der Kreditgeber will sich schließlich sein, dass er sein geliehenes Geld auch wieder komplett zurückgezahlt bekommt. Eine Sicherheit kann neben einer Bürgschaft beispielsweise auch Grundpfandrechte sowie Immobilien sein. Die Bankinstitute verlangen bei den Raten- oder Kontokorrentkrediten meistens jedoch keine weiteren Sicherheiten vom Kreditnehmer.